Die Top 10 Reiseziele für Selbstfahrer in Namibia

Einleitung

Eine Selbstfahrer Rundreise durch Namibia ist mehr als nur Urlaub – es ist ein Abenteuer, welches dich ins Staunen versetzen kann und dir sehr wahrscheinlich ein Leben lang bleibt. Von den roten Dünen der Namib-Wüste bis zu den tierreichen Ebenen des Etosha-Nationalparks bietet Selbstfahrern eine einzigartige Erfahrung. Dabei ist es unerlässlich, das richtige Fahrzeug für deine Tour zu wählen. Abhängig von deiner Route kann ein robuster 4×4 nicht nur hilfreich, sondern für einige Abschnitte sogar unerlässlich sein. In den folgenden Absätzen nehmen wir dich mit auf eine Entdeckungstour der Top 10 Reiseziele für Selbstfahrer in diesem faszinierenden Land. Pack die Karte aus und schnall dich an – das Abenteuer beginnt!

Vorteile des Selbstfahrens in Namibia

Selbst das Steuer in die Hand nehmen und auf den Straßen Namibias fahren hat einige unschlagbare Vorteile. Erstens bietet es dir eine ungeahnte Freiheit. Während geführte Touren oft festgelegte Routen und Zeiten haben, kannst du als Selbstfahrer deinen Tag so gestalten, wie es dir passt. Morgens länger schlafen oder doch vor Sonnenaufgang aufbrechen? Du entscheidest! Diese Flexibilität ermöglicht es dir auch, spontane Abstecher zu machen, sei es zu einer Aussichtsplattform am Wegesrand oder zu einem lokalen Markt. Zweitens eröffnet das Selbstfahren die Möglichkeit, abgelegene Orte zu besuchen, die Tourgruppen oft auslassen. Einige der schönsten Ecken Namibias sind abseits der Hauptstraßen versteckt und warten darauf, von dir entdeckt zu werden. Drittens kannst du deine ganz persönliche Route planen und im eigenen Tempo reisen. Kein Gefühl des Gehetztwerdens oder Warten auf andere – du hast die Kontrolle über dein Abenteuer. Insgesamt ermöglicht dir das Selbstfahren in Namibia, das Land auf eine tiefgreifende und persönliche Weise zu erleben, die in einer Gruppentour schwer zu finden ist.

Top 10 Reiseziele

Sossusvlei & Deadvlei

Wenn man von Namibias beeindruckenden Landschaften spricht, sind Sossusvlei und Deadvlei zweifellos an vorderster Front. Mitten im Herzen der Namib-Wüste gelegen, bieten diese beiden Orte eine Kulisse, die so surreal ist, dass sie oft mit einer Mondlandschaft verglichen wird. Sossusvlei ist bekannt für seine monumentalen roten Dünen, die zu den höchsten der Welt zählen. Je nach Tageszeit ändern sie ihre Farbe von brennendem Orange zu tiefem Rot, ein Schauspiel, das Fotografen und Naturfreunde gleichermaßen begeistert. 

Nur einen Steinwurf entfernt liegt Deadvlei, eine alte Salzpfanne, auf der die skelettierten Überreste von Bäumen stehen, die vor über 700 Jahren gestorben sind. Die Kombination aus den kreidefarbenen Salzpfannen, den dunklen Bäumen und den rot leuchtenden Dünen im Hintergrund ist einfach atemberaubend.

Für den besten Besuchserlebnis ist es empfehlenswert, früh morgens kurz nach Sonnenaufgang anzukommen. Nicht nur wegen der kühleren Temperaturen, sondern auch, weil das sanfte Morgenlicht die Dünen und Salzpfannen in ein magisches Glühen taucht. Viele Selbstfahrer planen auch, den Sonnenuntergang hier zu erleben, ein Moment, in dem die Wüste in einer Palette von Farben leuchtet, die man sonst nirgendwo sieht. Egal, wann du kommst, Sossusvlei und Deadvlei werden sicherlich einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen.

Etosha-Nationalpark

Der Etosha-Nationalpark ist zweifellos eines der Highlights jeder Namibia Selbstfahrer Rundreise. Er erstreckt sich über eine beeindruckende Fläche von 22.270 Quadratkilometern und beheimatet eine reiche und vielfältige Tierwelt. Hier können Reisende Elefanten, Löwen, Leoparden, Nashörner und viele andere Arten in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Die beste Zeit für Wildbeobachtungen sind die trockeneren Monate von Mai bis Oktober, wenn die Tiere zu den Wasserstellen strömen und somit leichter zu sehen sind. 

Es gibt verschiedene Eingänge zum Park, von denen der Anderson Gate im Süden und das Von Lindequist Gate im Osten am beliebtesten sind. Innerhalb des Parks gibt es verschiedene Camps, die Übernachtungsmöglichkeiten bieten. Das Okaukuejo Camp ist bekannt für seine beleuchtete Wasserstelle, an der man nachts Tiere beobachten kann, während das Halali Camp ein zentraler Ausgangspunkt für Touren durch den Park ist. Ein weiterer Tipp: Buche die Camps im Voraus, besonders in der Hochsaison, da sie schnell ausgebucht sein können. Mit etwas Vorbereitung und dem richtigen Timing wird deine Etosha-Erfahrung zu einem unvergesslichen Abenteuer!

Lowen an einer der vielen Wasserstellen in dem Etosha Nationalpark

Fish River Canyon

Der Fish River Canyon, eingebettet im südlichen Teil Namibias, ist nicht nur eine der größten geologischen Attraktionen des Landes, sondern auch der zweitgrößte Canyon der Welt, nach dem Grand Canyon in den USA. Er schlängelt sich beeindruckende 160 Kilometer durch das zerklüftete Terrain und bietet eine atemberaubende Mischung aus tiefen Schluchten, zerklüfteten Klippen und alten Flussbetten. An manchen Stellen reicht er bis zu 550 Meter in die Tiefe und bietet Panoramablicke, die sich perfekt für Erinnerungsfotos eignen.

Für Wanderenthusiasten ist der Canyon ein Paradies. Die Fish River Canyon Wanderung ist eine der bekanntesten Mehrtagestouren in Afrika. Diese anspruchsvolle, etwa 85 Kilometer lange Route führt dich durch einige der spektakulärsten Teile des Canyons und dauert in der Regel 4 bis 5 Tage. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Wanderung wegen der extremen Temperaturen nur in den kühleren Monaten von Mai bis September geöffnet ist. Auch wenn du nicht auf der Suche nach einer Mehrtagestour bist, gibt es zahlreiche kürzere Wandermöglichkeiten, die dir den Atem rauben werden. Ein Besuch des Fish River Canyons ist ein Muss auf jeder Namibia Selbstfahrer Reise und bietet ein unvergessliches Naturerlebnis.

Swakopmund

Eingebettet zwischen der rauen Atlantikküste und den endlosen Sanddünen der Namib-Wüste liegt Swakopmund, Namibias Abenteuerhauptstadt. Dieses malerische Küstenstädtchen zieht nicht nur wegen seiner einzigartigen Lage Besucher an, sondern auch durch das vielfältige Angebot an Adrenalinschüben: Das Quadbiking auf den goldenen Dünen, das Gleiten auf einem Sandboard die steilen Sandhänge hinunter oder ein Fallschirmsprung mit Blick auf die Wüste und das Meer – hier ist für jeden Abenteurer etwas dabei.

Doch neben dem Nervenkitzel hat Swakopmund auch eine ruhigere Seite zu bieten. Während deines Spaziergangs durch die Straßen wirst du schnell die deutschen Einflüsse bemerken, die in der Architektur, den Straßennamen und sogar in den Bäckereien und Cafés zu finden sind. Viele Gebäude spiegeln die deutsche Kolonialgeschichte wider, darunter auch einige beeindruckende Beispiele für Jugendstil-Architektur. Es ist diese Kombination aus Abenteuer und Geschichte, die Swakopmund zu einem unverzichtbaren Stopp auf jeder Namibia Selbstfahrer Route macht.

Skeleton Coast

Die Skeleton Coast, oder auch Skelettküste genannt, ist einer der faszinierendsten und zugleich geheimnisvollsten Orte Namibias. Sie erstreckt sich über hunderte von Kilometern entlang des Atlantiks und ist geprägt durch ihre rauen Bedingungen: Nebelschwaden, die sich regelmäßig über der Küste ausbreiten, starke Strömungen und windgepeitschter Sand. Genau diese widrigen Umstände haben dazu geführt, dass viele Schiffe hier gestrandet sind, deren Wracks heute als stumme Zeugen in der Landschaft verweilen.

Die verlassene, fast gespenstische Atmosphäre, kombiniert mit den beeindruckenden Dünenlandschaften und den stählernen Relikten der Vergangenheit, macht die Skeleton Coast zu einem einzigartigen Reiseziel. Bei einem Besuch solltest du unbedingt das Tor zur Skeleton Coast in der Nähe von Ugabmund besuchen. Auch eine geführte Tour kann sinnvoll sein, da lokale Guides Geschichten und Hintergrundinformationen zu den einzelnen Wracks liefern können. Plane zudem genug Zeit für spontane Stopps entlang der Küste ein, um die zahlreichen Aussichtspunkte und geheimen Schätze der Region voll auszukosten. Aber sei gewarnt: Die Skeleton Coast ist nicht nur faszinierend, sie kann auch unwirtlich sein – eine gute Vorbereitung und das Mitführen von genug Wasser und Proviant sind unerlässlich. Es ist diese Mischung aus Abenteuer und Mystik, die die Skeleton Coast zu einem unvergesslichen Highlight jeder Namibia Selbstfahrer Erfahrung macht.

Kaokoland

Das Kaokoland, im Nordwesten Namibias gelegen, ist ein Land der Extreme – von rauen Landschaften bis zu tief verwurzelten Kulturen. Eines der bemerkenswertesten Merkmale dieses Gebiets ist seine Bevölkerung: die Himba, ein halbnomadisches Volk, das seit Jahrhunderten in dieser abgelegenen Region lebt. Die Himba sind bekannt für ihre einzigartige Kultur und Traditionen, insbesondere für die charakteristische rote Erde und Butterfett-Paste, mit der sie ihre Haut und Haare schützen und verschönern.

Die Landschaft des Kaokolands ist ebenso beeindruckend wie seine Bewohner. Von trockenen Flussbetten über zerklüftete Berge bis hin zu grünen Oasen bietet diese Region eine vielfältige Kulisse, die nur darauf wartet, erkundet zu werden. Es ist die perfekte Kombination aus natürlicher Schönheit und kulturellem Reichtum, die das Kaokoland so besonders macht.

Für Reisende, die das wahre, unberührte Afrika erleben möchten, ist ein Besuch im Kaokoland ein Muss. Ob du nun mit lokalen Himba-Gemeinschaften interagierst und mehr über ihre Lebensweise lernst oder die unvergleichliche Wildnis auf eigene Faust erkundest – das Kaokoland wird dir einen tiefen Einblick in Namibias Herz und Seele bieten.

Caprivi-Streifen

Einen starken Kontrast zum Großteil Namibias bietet der Caprivi-Streifen, ein schmales, wasserreiches Gebiet, das sich im Nordosten des Landes erstreckt. Durchzogen von mächtigen Flüssen wie dem Okavango, Zambezi und Kwando, präsentiert sich diese Region als ein Paradies für Naturliebhaber. Hier, wo Wasser in Hülle und Fülle vorhanden ist, findet man üppige Landschaften, die sich stark von den trockenen Wüsten und Ebenen des restlichen Namibias unterscheiden.

Bootstouren auf den Flüssen sind eine der Hauptattraktionen des Caprivi-Streifens. Sie bieten die perfekte Möglichkeit, die reiche Tierwelt zu beobachten, die sich am Wasser sammelt, darunter Flusspferde, Krokodile und eine beeindruckende Vielzahl von Wasservögeln. Für Vogelbeobachter ist dieses Gebiet ein wahres Eldorado, da hier über 400 Vogelarten zu finden sind.

Umgeben von einigen von Namibias weniger bekannten, aber beeindruckenden Nationalparks, wie dem Bwabwata-Nationalpark, Mudumu-Nationalpark und dem Mamili (Nkasa Rupara) Nationalpark, bietet der Caprivi-Streifen Besuchern die Chance, Wildtiere in einer weniger überlaufenen Umgebung zu erleben. Jeder dieser Parks hat seine eigenen einzigartigen Ökosysteme und Attraktionen.

Der Caprivi-Streifen ist ein Juwel für diejenigen, die die Vielfalt Namibias wirklich schätzen und erleben möchten. Es ist eine Oase der Biodiversität und ein Muss für jeden Namibia Selbstfahrer.

Lüderitz & Kolmanskop

Tief im Süden Namibias, wo die kalten Winde des Atlantiks auf die heißen Sande der Wüste treffen, liegt die Küstenstadt Lüderitz. Ein Ort, an dem deutsche Kolonialarchitektur auf afrikanischen Boden trifft, und dessen Geschichte untrennbar mit dem funkelnden Versprechen von Diamanten verbunden ist. In den frühen 1900er Jahren lockte der Diamantenboom zahlreiche Abenteurer und Träumer nach Lüderitz, und in der Nähe entstand die Stadt Kolmanskop. Doch als die Diamantenvorkommen nachließen, wurde Kolmanskop schnell zur Geisterstadt, deren verfallene Gebäude heute langsam im Sand versinken. Ein Besuch hier fühlt sich an wie eine Reise in eine vergangene Ära, und die verlassenen, vom Wüstensand zurückeroberten Häuser erzählen Geschichten von vergangenem Reichtum und Träumen.

Während Kolmanskop ein Fenster in die Vergangenheit öffnet, bietet Lüderitz kulinarische Entdeckungen der Gegenwart. Die frischen Meeresfrüchte, insbesondere die Austern und der in den kalten Gewässern gefangene Fisch, sind hier nicht zu übersehen. Zahlreiche Restaurants entlang der Küste servieren diese Delikatessen, oft begleitet von einem Blick auf den wilden Atlantik. Ein Muss für jeden Besucher ist es, in einem der lokalen Fischrestaurants zu sitzen, eine Meeresbrise zu genießen und die Aromen Namibias auf der Zunge zergehen zu lassen. Lüderitz und Kolmanskop bieten eine verführerische Mischung aus Geschichte, Kultur und Kulinarik, die jeden Namibia Selbstfahrer begeistern wird.

Waterberg-Plateau

Das Waterberg-Plateau, etwa 300 km nordöstlich von Windhoek gelegen, ist ein beeindruckendes geologisches Wunder, das sich majestätisch über die umgebende Landschaft Namibias erhebt. Dieser rote Sandsteinblock erstreckt sich über eine Fläche von 50 km Länge und 16 km Breite und bietet nicht nur spektakuläre Aussichten, sondern auch eine reiche Tierwelt. Dank seiner isolierten Lage fungiert das Plateau als Schutzgebiet für bedrohte Tierarten, darunter Breitmaulnashörner, Kap-Büffel und seltene Antilopenarten.

Für Outdoor-Enthusiasten bietet das Waterberg-Plateau eine Vielzahl von Wandermöglichkeiten. Ob du nun den gut ausgeschilderten Wanderwegen folgst oder dich auf geführte Touren mit Experten begibst, es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die einzigartige Flora und Fauna sowie die beeindruckenden Felsformationen des Plateaus zu erkunden. Einige der Wege führen zu atemberaubenden Aussichtspunkten, von denen aus man die endlose Weite Namibias überblicken kann.

Das Waterberg-Plateau ist ein Muss für Naturliebhaber und diejenigen, die die ruhigere, weniger bereiste Seite Namibias erleben möchten. Es bietet eine perfekte Kombination aus Abenteuer und Naturschönheit, die es zu einem unverzichtbaren Stopp auf jeder Namibia Selbstfahrer Rundreise macht.

Praktische Tipps für Selbstfahrer in Namibia

Namibia im eigenen Tempo zu erkunden, ist ein unvergessliches Abenteuer. Doch bevor man sich auf den Weg macht, gibt es einige praktische Dinge zu beachten, um die Reise so angenehm und sicher wie möglich zu gestalten.

* Straßentypen und Fahrzeugempfehlungen: Ein Großteil der Straßen in Namibia sind Schotterpisten. Auch wenn viele von ihnen gut instand gehalten werden, ist es ratsam, einen 4×4 zu wählen, besonders wenn man abgelegene Gebiete oder den Etosha-Nationalpark besuchen möchte. Dieses Fahrzeug bietet nicht nur besseren Komfort auf unebenen Strecken, sondern auch die notwendige Bodenfreiheit.

* Sicherheitsmaßnahmen und Vorsichtsmaßregeln: Stets genügend Wasser und einige Lebensmittelvorräte dabei haben, insbesondere wenn man abgelegene Regionen erkundet. Mobilfunkempfang kann in manchen Gebieten fehlen, daher ist es eine gute Idee, eine aktualisierte Karte dabei zu haben und die geplante Route mit jemandem zu teilen. Beachte, dass das Fahren bei Nacht wegen des Wildwechsels riskant sein kann, also plane, vor Einbruch der Dunkelheit an deinem Ziel anzukommen.

* Wo und wie man Camps oder Unterkünfte bucht: Es gibt zahlreiche Camps und Lodges in ganz Namibia, von luxuriösen Resorts bis hin zu einfachen Campingplätzen. Die beliebtesten Orte, insbesondere im Etosha-Nationalpark oder in Touristenhochburgen wie Swakopmund, können schnell ausgebucht sein. Daher ist es ratsam, im Voraus zu buchen. Viele Buchungen können online getätigt werden, aber es lohnt sich auch, Bewertungen oder Empfehlungen zu lesen, um die beste Option für die eigenen Bedürfnisse zu finden.

Eine Namibia Selbstfahrer Rundreise ist ein Abenteuer, das gründliche Planung erfordert, aber mit den richtigen Vorbereitungen wird sie zu einer der unvergesslichsten Erfahrungen deines Lebens.

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